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N. N.: Zunächst: ich mache keine Stimmung gegen das Gendern. Ich vertrete lediglich (wie der überwältigende Teil der Bevölkerung) die Ansicht, dass diese Art sich zu äußern vollkommen sinnfrei, unnötig und entbehrlich ist. In der Regel hat man es mit verbohrten Ideologen zu tun, die sich dermaßen in diese für die Welt unerhebliche Sache reinsteigern, dass sie, so wie Sie, Wortschöpfungen konstruieren ("ens") welche einen das Gendern nun endgültig nicht mehr ernst nehmen lassen. Sprache soll und muss (!) verständlich sein. Weiterhin will ich zum Ausdruck bringen, dass (meine Erfahrung) keine sachliche Diskussion mit Genderverblendeten möglich ist; spätestens da erkennt man als halbwegs rationaler Mensch, dass diese von Minderheiten laut geschriene Kommunikationsform nichts anderes als ein psychotischen Gerechtigkeitswahn darstellt. Allen einen schönen Wochenstart :-) (25.09.2023 07:07)
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N. N.: Sehr treffend formuliert! Eine sich selbst als Elite betrachtende Minderheit versucht, sich mit einer grausamen Sprachverstümmelung gegen die Allgemeinheit in Stellung zu bringen, um eine Sprachdiktatur zu installieren, der sich gefälligst alle zu unterwerfen haben. Eigentlich sollten wir aus unserer Geschichte gelernt haben, wozu das führen kann. (26.09.2023 22:26)
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N. N.: Nutzen Sie doch besser den Mittelteil von Mensch (ens). Die Form „-ens“ könnte für alle Geschlechter gelten: ens Malens (ein Maler), ens Beamtens (ein Beamter) etc.
Googeln Sie „ens“ oder Lann Hornscheidt bitte bevor Sie Stimmung gegens Gendern machen.
Ein Käufer und sein Einkaufskorb: Ens Käufens und ens Einkaufskorb. (23.09.2023 18:34)
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Torsten Siever: Wie Sie hier schon in der Diskussion lesen konnten, ist ens als neutrale Ersatzform vollkommen ungeeignet, weil zu ›neutral‹ – allein schon wegen der dadurch entfallenden, aber zentralen Unterscheidung zw. best./unbest. Artikel (der/ein) und div. Pronomen (mein/sein/…) Um bei Ihrem Beispiel zu bleiben: ein ist etwas völlig anderes als sein. Das ist eine Sprachuniversalie, die Sie abschaffen wollen. (Unabhängig von der Realisierbarkeit.) (24.09.2023 10:09)
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N. N.: Um den Wahn zu beenden, genügt es eigentlich, wenn die Gender*inn*en*den etc. selbst zur Vernunft kommen. Dies wird allerdings nicht geschehen, sondern sich vielmehr weiter radikalisieren. Aktuelles Beispiel: das Interview in Sat1 mit Heino. Sicher kann man(n)/frau/div. über die Wortwahl streiten, im Kern aber hat er recht. Tatsache ist, dass immer noch mehr als 75% der Bevölkerung das Gendern ablehnen, da es keinen Sinn macht. Interessant ist aber, wie die Kämpfer der Genderideologie sich zumeist äußern: beleidigend, abwertend, bedrohend, verunglimpfend, ja, bis hin zum standardmäßigen Nazivergleich; alles dabei. Toleranz, Diskussionsbereitschaft, Gelassenheit ggü. Andersdenkenden??? Fehlanzeige! Naja, wenn man die Wahrheit für sich alleine in Anspruch nimmt.... LG (20.09.2023 13:20)
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N. N. zum Suchwort »person«: Meine Empfehlung, alles Umwandeln um den Genderwahn zu beenden. Statt BeamtINNEN nutzen wir doch einfach "Personen des Beamtentums" oder "Beamten-Person". Weitere Beispiele: Anstatt MalerINNEN einfach malende Person, statt JournalistINNEN einfach Journalistenpersonenkreis etc. (19.09.2023 15:41)
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N. N.: Um den Wahn zu beenden, genügt es eigentlich, wenn die Gender*inn*en*den etc. selbst zur Vernunft kommen. Dies wird allerdings nicht geschehen, sondern sich vielmehr weiter radikalisieren. Aktuelles Beispiel: das Interview in Sat1 mit Heino. Sicher kann man(n)/frau/div. über die Wortwahl streiten, im Kern aber hat er recht. Tatsache ist, dass immer noch mehr als 75% der Bevölkerung das Gendern ablehnen, da es keinen Sinn macht. Interessant ist aber, wie die Kämpfer der Genderideologie sich zumeist äußern: beleidigend, abwertend, bedrohend, verunglimpfend, ja, bis hin zum standardmäßigen Nazivergleich; alles dabei. Toleranz, Diskussionsbereitschaft, Gelassenheit ggü. Andersdenkenden??? Fehlanzeige! Naja, wenn man die Wahrheit für sich alleine in Anspruch nimmt.... LG (20.09.2023 13:20)
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N. N.: Nutzen Sie doch besser den Mittelteil von Mensch (ens). Die Form „-ens“ könnte für alle Geschlechter gelten: ens Malens (ein Maler), ens Beamtens (ein Beamter) etc.
Googeln Sie „ens“ oder Lann Hornscheidt bitte bevor Sie Stimmung gegens Gendern machen.
Ein Käufer und sein Einkaufskorb: Ens Käufens und ens Einkaufskorb. (23.09.2023 18:34)
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Torsten Siever: Wie Sie hier schon in der Diskussion lesen konnten, ist ens als neutrale Ersatzform vollkommen ungeeignet, weil zu ›neutral‹ – allein schon wegen der dadurch entfallenden, aber zentralen Unterscheidung zw. best./unbest. Artikel (der/ein) und div. Pronomen (mein/sein/…) Um bei Ihrem Beispiel zu bleiben: ein ist etwas völlig anderes als sein. Das ist eine Sprachuniversalie, die Sie abschaffen wollen. (Unabhängig von der Realisierbarkeit.) (24.09.2023 10:09)
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N. N.: Zunächst: ich mache keine Stimmung gegen das Gendern. Ich vertrete lediglich (wie der überwältigende Teil der Bevölkerung) die Ansicht, dass diese Art sich zu äußern vollkommen sinnfrei, unnötig und entbehrlich ist. In der Regel hat man es mit verbohrten Ideologen zu tun, die sich dermaßen in diese für die Welt unerhebliche Sache reinsteigern, dass sie, so wie Sie, Wortschöpfungen konstruieren ("ens") welche einen das Gendern nun endgültig nicht mehr ernst nehmen lassen. Sprache soll und muss (!) verständlich sein. Weiterhin will ich zum Ausdruck bringen, dass (meine Erfahrung) keine sachliche Diskussion mit Genderverblendeten möglich ist; spätestens da erkennt man als halbwegs rationaler Mensch, dass diese von Minderheiten laut geschriene Kommunikationsform nichts anderes als ein psychotischen Gerechtigkeitswahn darstellt. Allen einen schönen Wochenstart :-) (25.09.2023 07:07)
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N. N.: Sehr treffend formuliert! Eine sich selbst als Elite betrachtende Minderheit versucht, sich mit einer grausamen Sprachverstümmelung gegen die Allgemeinheit in Stellung zu bringen, um eine Sprachdiktatur zu installieren, der sich gefälligst alle zu unterwerfen haben. Eigentlich sollten wir aus unserer Geschichte gelernt haben, wozu das führen kann. (26.09.2023 22:26)
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