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Torsten Siever: Wie Sie hier schon in der Diskussion lesen konnten, ist ens als neutrale Ersatzform vollkommen ungeeignet, weil zu ›neutral‹ – allein schon wegen der dadurch entfallenden, aber zentralen Unterscheidung zw. best./unbest. Artikel (der/ein) und div. Pronomen (mein/sein/…) Um bei Ihrem Beispiel zu bleiben: ein ist etwas völlig anderes als sein. Das ist eine Sprachuniversalie, die Sie abschaffen wollen. (Unabhängig von der Realisierbarkeit.) (24.09.2023 10:09)
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N. N.: Nutzen Sie doch besser den Mittelteil von Mensch (ens). Die Form „-ens“ könnte für alle Geschlechter gelten: ens Malens (ein Maler), ens Beamtens (ein Beamter) etc.
Googeln Sie „ens“ oder Lann Hornscheidt bitte bevor Sie Stimmung gegens Gendern machen.
Ein Käufer und sein Einkaufskorb: Ens Käufens und ens Einkaufskorb. (23.09.2023 18:34)
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Torsten Siever: Wie Sie hier schon in der Diskussion lesen konnten, ist ens als neutrale Ersatzform vollkommen ungeeignet, weil zu ›neutral‹ – allein schon wegen der dadurch entfallenden, aber zentralen Unterscheidung zw. best./unbest. Artikel (der/ein) und div. Pronomen (mein/sein/…) Um bei Ihrem Beispiel zu bleiben: ein ist etwas völlig anderes als sein. Das ist eine Sprachuniversalie, die Sie abschaffen wollen. (Unabhängig von der Realisierbarkeit.) (24.09.2023 10:09)
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