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Torsten Siever: Wie Sie hier schon in der Diskussion lesen konnten, ist ens als neutrale Ersatzform vollkommen ungeeignet, weil zu ›neutral‹ – allein schon wegen der dadurch entfallenden, aber zentralen Unterscheidung zw. best./unbest. Artikel (der/ein) und div. Pronomen (mein/sein/…) Um bei Ihrem Beispiel zu bleiben: ein ist etwas völlig anderes als sein. Das ist eine Sprachuniversalie, die Sie abschaffen wollen. (Unabhängig von der Realisierbarkeit.) (24.09.2023 10:09)
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