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N. N.: Sehr treffend formuliert! Eine sich selbst als Elite betrachtende Minderheit versucht, sich mit einer grausamen Sprachverstümmelung gegen die Allgemeinheit in Stellung zu bringen, um eine Sprachdiktatur zu installieren, der sich gefälligst alle zu unterwerfen haben. Eigentlich sollten wir aus unserer Geschichte gelernt haben, wozu das führen kann. (26.09.2023 22:26)
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N. N.: Zunächst: ich mache keine Stimmung gegen das Gendern. Ich vertrete lediglich (wie der überwältigende Teil der Bevölkerung) die Ansicht, dass diese Art sich zu äußern vollkommen sinnfrei, unnötig und entbehrlich ist. In der Regel hat man es mit verbohrten Ideologen zu tun, die sich dermaßen in diese für die Welt unerhebliche Sache reinsteigern, dass sie, so wie Sie, Wortschöpfungen konstruieren ("ens") welche einen das Gendern nun endgültig nicht mehr ernst nehmen lassen. Sprache soll und muss (!) verständlich sein. Weiterhin will ich zum Ausdruck bringen, dass (meine Erfahrung) keine sachliche Diskussion mit Genderverblendeten möglich ist; spätestens da erkennt man als halbwegs rationaler Mensch, dass diese von Minderheiten laut geschriene Kommunikationsform nichts anderes als ein psychotischen Gerechtigkeitswahn darstellt. Allen einen schönen Wochenstart :-) (25.09.2023 07:07)
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N. N.: Sehr treffend formuliert! Eine sich selbst als Elite betrachtende Minderheit versucht, sich mit einer grausamen Sprachverstümmelung gegen die Allgemeinheit in Stellung zu bringen, um eine Sprachdiktatur zu installieren, der sich gefälligst alle zu unterwerfen haben. Eigentlich sollten wir aus unserer Geschichte gelernt haben, wozu das führen kann. (26.09.2023 22:26)
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