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N. N.: Die Anmerkung mit der Randgruppe ist nicht sachlich. Auch diverse Menschen müssen berücksichtigt werden, selbst wenn es nur wenige sind (dennoch braucht es kein drittes Klo im Kaufhaus...UNisex würde völlig reichen).
Aber dem Gleichbehandlungsgrundsatz trägt die übliche Sprache ja schon Rechnung: das generische Maskulinum wird überal dort verwendet, wo das Geschlecht einerlei ist, und wo männliche, weibliche und diverse Personen gleichermaßen gemeint sind.
Es gibt ja auch keine DeutschInnen und Deutsche, und es gibt nur Israelis, warum also Britinnen und Briten? Völlig neben jeder Rationale.
Zur freundlichen Kenntnisnahme: Gendersprech ist offen gesagt grammatikalischer Quatsch, dies sollten vor allem jene Germanist/:_Innen und -außen, die sich auch hier tummeln, eigentlich wissen. Im Gegensatz kultivieren Sie eine ideologisch eingefärbte Gendersprache, die von oben aufdiktiert wird, und von der Mehrheit des Volkes abgeleh (20.04.2022 15:56)
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Torsten Siever: N. N. meinte sicherlich nicht Frauen, sondern diverse Personen, denn für diese wurden Stern, Doppelpunkt, Unterstrich etc. eingeführt. Die Binnenmajuskel-Schreibung ist nicht zugelassen, da generell keine Großbuchstaben außer bei Wortanfängen (auch hinter Bindestrichen) zugelassen sind. Auch Wörter wie BahnCard verstoßen gegen die Rechtschreibnorm. Ein Ausweg sind entsprechende Formen wie ÄrztIn aber auch nicht, da dieselben Probleme wie bei den anderen Kurzformen bestehen (Aussprache, Grammatik). Sie sind nur etwas ›dezenter‹. (30.03.2022 12:51)
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N. N.: Frauen sind eine statistische Randgruppe der Gesellschaft? ... fernab jeglicher Logik! (30.03.2022 03:46)
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N. N. zum Suchwort »mieter«: Ich finde es ja generell nicht schlecht die Sprache des gegenwärtigen Lebens anzupassen aber das, was mit Gendern betrieben wird, ist sprachlich gesehen eine Vergewaltigung der Sprache - zumal die vom Gendern betroffenen Personen statistisch gesehen ohnehin eine Randgruppe der Gesellschaft darstellen. Und jetzt die ganze Sprache umzukrempeln, nur um dieser einen Gruppe gerecht zu werden ist fernab jeglicher Logik. Ich muss aber sagen, dass geschlechtsneutrale Formen an sich gut sind. Warum man aber jetzt das Binnenmajuskel so durch den Genderdoppelpunkt verdrängen muss ist mir nicht klar. Und warum ist das Binnenmajuskel keine amtliche Kurzform? Diese Form ist am meisten verbreitet. (29.03.2022 11:03)
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N. N.: Frauen sind eine statistische Randgruppe der Gesellschaft? ... fernab jeglicher Logik! (30.03.2022 03:46)
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Torsten Siever: N. N. meinte sicherlich nicht Frauen, sondern diverse Personen, denn für diese wurden Stern, Doppelpunkt, Unterstrich etc. eingeführt. Die Binnenmajuskel-Schreibung ist nicht zugelassen, da generell keine Großbuchstaben außer bei Wortanfängen (auch hinter Bindestrichen) zugelassen sind. Auch Wörter wie BahnCard verstoßen gegen die Rechtschreibnorm. Ein Ausweg sind entsprechende Formen wie ÄrztIn aber auch nicht, da dieselben Probleme wie bei den anderen Kurzformen bestehen (Aussprache, Grammatik). Sie sind nur etwas ›dezenter‹. (30.03.2022 12:51)
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N. N.: Die Anmerkung mit der Randgruppe ist nicht sachlich. Auch diverse Menschen müssen berücksichtigt werden, selbst wenn es nur wenige sind (dennoch braucht es kein drittes Klo im Kaufhaus...UNisex würde völlig reichen).
Aber dem Gleichbehandlungsgrundsatz trägt die übliche Sprache ja schon Rechnung: das generische Maskulinum wird überal dort verwendet, wo das Geschlecht einerlei ist, und wo männliche, weibliche und diverse Personen gleichermaßen gemeint sind.
Es gibt ja auch keine DeutschInnen und Deutsche, und es gibt nur Israelis, warum also Britinnen und Briten? Völlig neben jeder Rationale.
Zur freundlichen Kenntnisnahme: Gendersprech ist offen gesagt grammatikalischer Quatsch, dies sollten vor allem jene Germanist/:_Innen und -außen, die sich auch hier tummeln, eigentlich wissen. Im Gegensatz kultivieren Sie eine ideologisch eingefärbte Gendersprache, die von oben aufdiktiert wird, und von der Mehrheit des Volkes abgeleh (20.04.2022 15:56)
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