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N. N.: Die Anmerkung mit der Randgruppe ist nicht sachlich. Auch diverse Menschen müssen berücksichtigt werden, selbst wenn es nur wenige sind (dennoch braucht es kein drittes Klo im Kaufhaus...UNisex würde völlig reichen).
Aber dem Gleichbehandlungsgrundsatz trägt die übliche Sprache ja schon Rechnung: das generische Maskulinum wird überal dort verwendet, wo das Geschlecht einerlei ist, und wo männliche, weibliche und diverse Personen gleichermaßen gemeint sind.
Es gibt ja auch keine DeutschInnen und Deutsche, und es gibt nur Israelis, warum also Britinnen und Briten? Völlig neben jeder Rationale.
Zur freundlichen Kenntnisnahme: Gendersprech ist offen gesagt grammatikalischer Quatsch, dies sollten vor allem jene Germanist/:_Innen und -außen, die sich auch hier tummeln, eigentlich wissen. Im Gegensatz kultivieren Sie eine ideologisch eingefärbte Gendersprache, die von oben aufdiktiert wird, und von der Mehrheit des Volkes abgeleh (20.04.2022 15:56)
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