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Torsten Siever: Gehörlose ist genderneutral, also der/die Gehörlose bzw. die Gehörlosen. (10.10.2024 20:24)
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N. N.: Wie kann man PoCaaG (=People of Colour and all Genders) sichtbar machen? Wenn gegendert werden muss, müssen auch andere sprachliche Minderheiten linguistisch berücksichtigt werden. In Ihrem Beispiel also "der/die Gehörlose PoCaaG" bzw. "die Gehörlosen PoCaaG", indem man PoCaaG immer dazu nennt? (11.10.2024 13:57)
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Torsten Siever: Es ist mir gänzlich unverständlich, was PoC mit Gendern zu tun haben. Dann müssen Sie auch Friesisch oder allgemein Dialekte sprechend, Dänisch sprechende in D, Deutsch sprechende in Italien, Esperanto oder Baskisch sprechende und eine Menge andere Menschen nennen. Schicken Sie uns bitte die Liste oder Abk. PoCaaG..., wenn sie fertig ist! (11.10.2024 14:05)
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N. N.: "Wenn gegendert werden muss...."; schon falsch: es MUSS nicht gegendert werden, sollte es im Übrigen auch nicht. Wenn man allerdings schon so weit fortgeschritten ist wie Sie, befindet man sich in einem offensichtlich zwangsneurotischen Irrgarten, aus welchem man nicht ohne Hilfe herauskommt. Allein die Eingangsfrage gibt Anlass zur Sorge.... (14.10.2024 07:54)
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N. N.: Es muss oft gegendert werden, gerade im akademischen Bereich und im öffentlichen Dienst mit Ausnahme von Bayern, wo Gendern (noch) verboten ist. Noch dürfen Sie aber das Gendern sein lassen und im privaten Kontext dürfen Sie ohnehin sprechen und schreiben wie Sie mögen. Da laut EU-Recht alle Geschlechter berücksichtigt werden sollten, wird Gendern bald so normal wie das Rauchverbot, auch für Sie ;-) (14.10.2024 20:22)
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N. N.: Ja, da muss gegendert werden, da in leider nicht wenigen Fällen hierzu Anordnungen von verblendeten Ideologen getroffen werden. Dies muss offensichtlich so sein, da das Gendern mangels Überzeugung des beeindruckenden Großteils der Bevölkerung als obsolet angesehen wird. Im Übrigen wurden bisher stets alle beiden Geschlechter angesprochen; dies wird auch zukünftig so sein. Vielleicht würde es mit objektiver Überzeugungsarbeit etwas anders aussehen; nur, das wird Ihnen nicht möglich sein. Sie und ein Großteil Ihrer Mitstreiter gehen ja inzwischen ohne Rücksicht im Kampfmodus auf die los, die anderer Ansicht sind..... (15.10.2024 07:09)
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N. N.: Von müssen, kann, Gott sei Dank, (noch!) nicht die Rede sein. Das sind selbst auferlegte Regeln, die (noch) weit davon entfernt sind allgemeingültig zu sein. Es gibt auch durchaus viele Intellektuelle und Akademiker, welche die Sinnlosigkeit des Genderns ständig hervorheben. Frau Pollatschek (um nur ein Beispiel zu nennen) empfindet das Gendern als sexistisch und man muss(!) ihr da zustimmen. Künstliche Wortumschreibungen zu erfinden ist nicht im Sinne der Kommunikation und/oder Sprache und ganz sicher nicht im Sinne der Menschen, egal welchen Geschlechts. (12.11.2024 11:45)
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N. N.: uff, jetzt hast du ja doch gegendert... oder meintest du Herrn Pollatschek? Wenn du schon das generische Maskulinum verwendest, dann doch hoffentlich konsequent, aber hey Fehler passieren. Kopf hoch! (29.11.2024 09:08)
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Torsten Siever: Sie meinen, beim generischen Maskulinum gibt es keine Frauen? Das generische Maskulinum heißt doch nicht, dass alles maskulin ist, sondern dass mit der mask. Form Bäcker kein Geschlecht verbunden ist bzw. sein muss: »Willst du auch was vom Bäcker?« Ob im Geschäft ein Mann oder eine Frau backt, ist hierbei egal. Wenn man eine bestimmte Person adressiert, wählt man auch bei Verwendung des generischen Maskulnums die geschlechtsbezogene Form: »der Bäcker Hans« oder »die Bäckerin Paula hat heute früher angefangen«. Wer sagt bitte »der Bäcker Paula«? (29.11.2024 12:16)
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N. N. zum Suchwort »Gehörlose«: Gehörlose, Gehörlos*innen, Taube, Hörgeschädigte? Wie wird hier richtig gegendert? (10.10.2024 20:14)
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Torsten Siever: Gehörlose ist genderneutral, also der/die Gehörlose bzw. die Gehörlosen. (10.10.2024 20:24)
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N. N.: Wie kann man PoCaaG (=People of Colour and all Genders) sichtbar machen? Wenn gegendert werden muss, müssen auch andere sprachliche Minderheiten linguistisch berücksichtigt werden. In Ihrem Beispiel also "der/die Gehörlose PoCaaG" bzw. "die Gehörlosen PoCaaG", indem man PoCaaG immer dazu nennt? (11.10.2024 13:57)
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Torsten Siever: Es ist mir gänzlich unverständlich, was PoC mit Gendern zu tun haben. Dann müssen Sie auch Friesisch oder allgemein Dialekte sprechend, Dänisch sprechende in D, Deutsch sprechende in Italien, Esperanto oder Baskisch sprechende und eine Menge andere Menschen nennen. Schicken Sie uns bitte die Liste oder Abk. PoCaaG..., wenn sie fertig ist! (11.10.2024 14:05)
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N. N.: "Wenn gegendert werden muss...."; schon falsch: es MUSS nicht gegendert werden, sollte es im Übrigen auch nicht. Wenn man allerdings schon so weit fortgeschritten ist wie Sie, befindet man sich in einem offensichtlich zwangsneurotischen Irrgarten, aus welchem man nicht ohne Hilfe herauskommt. Allein die Eingangsfrage gibt Anlass zur Sorge.... (14.10.2024 07:54)
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N. N.: Es muss oft gegendert werden, gerade im akademischen Bereich und im öffentlichen Dienst mit Ausnahme von Bayern, wo Gendern (noch) verboten ist. Noch dürfen Sie aber das Gendern sein lassen und im privaten Kontext dürfen Sie ohnehin sprechen und schreiben wie Sie mögen. Da laut EU-Recht alle Geschlechter berücksichtigt werden sollten, wird Gendern bald so normal wie das Rauchverbot, auch für Sie ;-) (14.10.2024 20:22)
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N. N.: Ja, da muss gegendert werden, da in leider nicht wenigen Fällen hierzu Anordnungen von verblendeten Ideologen getroffen werden. Dies muss offensichtlich so sein, da das Gendern mangels Überzeugung des beeindruckenden Großteils der Bevölkerung als obsolet angesehen wird. Im Übrigen wurden bisher stets alle beiden Geschlechter angesprochen; dies wird auch zukünftig so sein. Vielleicht würde es mit objektiver Überzeugungsarbeit etwas anders aussehen; nur, das wird Ihnen nicht möglich sein. Sie und ein Großteil Ihrer Mitstreiter gehen ja inzwischen ohne Rücksicht im Kampfmodus auf die los, die anderer Ansicht sind..... (15.10.2024 07:09)
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N. N.: Von müssen, kann, Gott sei Dank, (noch!) nicht die Rede sein. Das sind selbst auferlegte Regeln, die (noch) weit davon entfernt sind allgemeingültig zu sein. Es gibt auch durchaus viele Intellektuelle und Akademiker, welche die Sinnlosigkeit des Genderns ständig hervorheben. Frau Pollatschek (um nur ein Beispiel zu nennen) empfindet das Gendern als sexistisch und man muss(!) ihr da zustimmen. Künstliche Wortumschreibungen zu erfinden ist nicht im Sinne der Kommunikation und/oder Sprache und ganz sicher nicht im Sinne der Menschen, egal welchen Geschlechts. (12.11.2024 11:45)
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N. N.: uff, jetzt hast du ja doch gegendert... oder meintest du Herrn Pollatschek? Wenn du schon das generische Maskulinum verwendest, dann doch hoffentlich konsequent, aber hey Fehler passieren. Kopf hoch! (29.11.2024 09:08)
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Torsten Siever: Sie meinen, beim generischen Maskulinum gibt es keine Frauen? Das generische Maskulinum heißt doch nicht, dass alles maskulin ist, sondern dass mit der mask. Form Bäcker kein Geschlecht verbunden ist bzw. sein muss: »Willst du auch was vom Bäcker?« Ob im Geschäft ein Mann oder eine Frau backt, ist hierbei egal. Wenn man eine bestimmte Person adressiert, wählt man auch bei Verwendung des generischen Maskulnums die geschlechtsbezogene Form: »der Bäcker Hans« oder »die Bäckerin Paula hat heute früher angefangen«. Wer sagt bitte »der Bäcker Paula«? (29.11.2024 12:16)
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