Genderwörterbuch: Hausmannskost
Sie möchten das Wort »Hausmannskost« geschickt und korrekt gendern? In diesem Wörterbucheintrag des Genderwörterbuchs finden Sie sämtliche möglichen Formen, Informationen zur Grammatikalität, Anmerkungen zum Wort und mögliche alternative Formulierungen. Hilfe zu dieser Seite erhalten Sie hier.
Flexionsparadigmen (männl./generische und weibl./movierte Form):
| Singular | Plural |
Nom | Hausmannskost | – |
Gen | Hausmannskost | – |
Dat | Hausmannskost | – |
Akk | Hausmannskost | – |
|
keine weitere Form nötig (genderkonform) |
Informationen zur Wortbildung (vereinfacht):
{Hausmanns} + {Kost}
Geschlecht berücksichtigende (»gendergerechte«) Bezeichnungen:
Paarform:
nicht notwendig
Klammerform:
nicht notwendig
Geschlechtsneutrale Bezeichnungen:
Partizipialform:
nicht möglich, aber auch nicht nötig, da Ausdruck gendergerecht
Ausweichmöglichkeiten:
Ersatzformen (nicht für Rechtstexte):
Hausmacherkost
Umschreibungen (nicht für Rechtstexte):
rustikale Speisen; deftiges Essen; traditionelle Gerichte; handfeste Mahlzeit
Anmerkung:
Das Wort geht auf den Hausmann als ›den Haushalt führenden (Ehe)mann‹ zurück (mhd. hu̅sman ›Hausherr; Hausbewohner‹) und bedeutet ›vom/für den Hausherrn zubereitete Speise‹.
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