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Torsten Siever: Das war bis vor einigen Jahren in wissenschaftlichen Texten die übliche Praxis. Also: ja, das ist machbar. Ich fand das immer schon etwas seltsam und vor allem selbstverständlich, solange noch irgenwo eine neutrale/generische Lesart/Wortbedeutung besteht. Wer meint denn tatsächlich, dass in einem Buch mit generischen Formen nur von Männern gesprochen wird? Möglich wäre, wie bei Stellenanzeigen zu verfahren: Schatzmeister (m/w/d). Oder alle traditionellen Möglichkeiten: Ökonomisch sind hier Klammer (Schatzmeister(in), Vorsitzende(r)) oder Strich (Schatzmeister/-in). (18.05.2022 12:20)
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