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N. N.: ok. Ja mit umtexten komme ich auch zu Lösungen. Für mich ist nicht klar: wird ein gegendertes Mitarbeiter:in / Schüler:in / Kolleg:in im Anschluss weiblich behandelt? also geht es mit ", die" weiter? (04.08.2021 09:14)
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Torsten Siever: Nein, sonst wäre es ja generisches Femininum. Nichtbinäre Zeichen werden üblicherweise in Artikeln wiederholt, also »der*die Mitarbeiter*in« oder »ein*e Mitarbeiter*in«. Dies soll auch dort verdeutlichen, dass es nicht nur um m/w, sondern auch um d geht. (04.08.2021 09:27)
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Torsten Siever: »Sie suchen Verstärkung für Ihr/im Team/Kollegium/…, die …«? Ohne Kontext schwierig zu sagen, ob das stilistisch passt. Andernfalls »Sie suchen eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter, die/der …«. (04.08.2021 08:24)
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N. N.: Hilfe! Wie geht dieser Satz richtig?
"Sie suchen (eine/einen) Mitarbeiter:in, (der/die)..."
Nur als Beispiel zu sehen... wie wird hier richtig gegendert ohne den Satzbau oder die Wörter zu ändern? (03.08.2021 21:53)
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Torsten Siever: »Sie suchen Verstärkung für Ihr/im Team/Kollegium/…, die …«? Ohne Kontext schwierig zu sagen, ob das stilistisch passt. Andernfalls »Sie suchen eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter, die/der …«. (04.08.2021 08:24)
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N. N.: ok. Ja mit umtexten komme ich auch zu Lösungen. Für mich ist nicht klar: wird ein gegendertes Mitarbeiter:in / Schüler:in / Kolleg:in im Anschluss weiblich behandelt? also geht es mit ", die" weiter? (04.08.2021 09:14)
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Torsten Siever: Nein, sonst wäre es ja generisches Femininum. Nichtbinäre Zeichen werden üblicherweise in Artikeln wiederholt, also »der*die Mitarbeiter*in« oder »ein*e Mitarbeiter*in«. Dies soll auch dort verdeutlichen, dass es nicht nur um m/w, sondern auch um d geht. (04.08.2021 09:27)
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