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N. N.: Die Lösung dieses sprachwissenschaftlichen Dilemmas wäre ganz einfach eine neue "männliche" Form, mit der man ausdrücken kann, dass eben kein generisches Maskulinum gemeint ist, sondern explizit nur männliche Personen. Diese Endung könnte der Einfachheit halber "-er" sein, hier zur Verdeutlichung in Kapitälchen geschrieben. "Der Schiedsrichter" = genderneutral inkl. Trans // "Die Schiedsrichterin" = weiblich // "Der SchiedsrichterER" = männlich (01.03.2025 01:32)
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N. N.: Bitte bloß nicht! Der ganze genderquatsch soll einfach aufhören und ein Umdenken stattfinden. Die weiblichen und männlichen Artikel bei Begriffen, wie zum Beispiel DER Mitarbeiter oder DIE Haushaltshilfe haben nicht mit dem eigentlichen Geschlecht zu tun. (17.03.2025 14:41)
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N. N.: Darum geht es garnicht. Es geht beim Gendern darum, dass Frauen sich bei der Berufsbezeichnung ,,Arzt'' oder ,,Erzieher'' nicht angesprochen fühlen, sie sind Ärztinnen und Erzieherinnen, genauso wenig wie Männer sich wohlig fühlen bei dem Begriff ,,Krankenschwester'' und Krankenbruder klingt irgendwo auch mau, also lieber Pflegekraft oder Pflegefachkraft, was auch immer. Sobald man einen Text verfasst und beide Geschlechter mit wenig Aufwand ansprechen möchte wird es dann – vorallem in der Mehrzahl – knifflig. der/die Erzieher:in geht ja noch, allerdings bei Die Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen wird es dann schon anders. In Sprache steckt unglaublich viel unbewusste Macht, daher mal ein bisschen zu viel kopf, als zu wenig Kopf machen :) (18.03.2025 23:52)
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N. N.: Auch wenn hier mittlerweile bedauernswerterweise die Zensur gepflegt wird (Toleranz?), muss ich hier dennoch ganz klar widersprechen. KEINE (!) normale und vor allem selbstbewusste Frau wird sich auch nur annähernd diskriminiert fühlen wenn das maskuline Generikum verwendet wird. JEDER weiß, dass in solchen Fällen beide Geschlechter gemeint sind. Lediglich sture Pseudo-Weltverbesserer und gelangweilte "Intellektuelle" sehen hierin eine Kampaufgabe. Die Welt wird dadurch jedenfalls nicht besser. (19.03.2025 12:55)
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N. N.: Stimmt! Ich bin 61, ich fühlte mich bisher in der deutschen Gesellschaft nicht diskriminiert. Ich halte diese Genderdebatte für völlig unnötig! (20.03.2025 14:45)
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N. N.: Wieso sollten Sie sich als alter weißer Mann auch diskriminiert führen? Sie verstehen anscheinend überhaupt nicht worum es beim Gendern geht. Gerne gebe ich Ihnen Lektüre zur Weiterbildung, falls gewünscht. (21.03.2025 19:02)
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Torsten Siever: Sie fordern Entdiskriminierung und gebrauchen die unerträglich diskriminierende Phrase des »alten weißen Mannes«. Darüber sollten Sie mal nachdenken! (24.03.2025 08:35)
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N. N.: Das passiert aber wenn man sich vor lauter Besessenheit selbst überholt! (25.03.2025 11:56)
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Torsten Siever: Hier wird nichts zensiert! Beleidigende, allzu pauschale und sinnlose oder immer wiederkehrende identische Aussagen werden aber nicht publiziert. Die Effektivität dieses Forums soll erhalten bleiben. (19.03.2025 13:07)
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Torsten Siever: Sicherlich nicht. Ich habe doch geschrieben, dass ein neues Suffix für neutrale Formen wenig Sinn ergibt. Es müsste umgekehrt sein. (28.02.2025 09:13)
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N. N.: Die Lösung dieses sprachwissenschaftlichen Dilemmas wäre ganz einfach eine neue "männliche" Form, mit der man ausdrücken kann, dass eben kein generisches Maskulinum gemeint ist, sondern explizit nur männliche Personen. Diese Endung könnte der Einfachheit halber "-er" sein, hier zur Verdeutlichung in Kapitälchen geschrieben. "Der Schiedsrichter" = genderneutral inkl. Trans // "Die Schiedsrichterin" = weiblich // "Der SchiedsrichterER" = männlich (01.03.2025 01:32)
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N. N.: Bitte bloß nicht! Der ganze genderquatsch soll einfach aufhören und ein Umdenken stattfinden. Die weiblichen und männlichen Artikel bei Begriffen, wie zum Beispiel DER Mitarbeiter oder DIE Haushaltshilfe haben nicht mit dem eigentlichen Geschlecht zu tun. (17.03.2025 14:41)
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N. N.: Darum geht es garnicht. Es geht beim Gendern darum, dass Frauen sich bei der Berufsbezeichnung ,,Arzt'' oder ,,Erzieher'' nicht angesprochen fühlen, sie sind Ärztinnen und Erzieherinnen, genauso wenig wie Männer sich wohlig fühlen bei dem Begriff ,,Krankenschwester'' und Krankenbruder klingt irgendwo auch mau, also lieber Pflegekraft oder Pflegefachkraft, was auch immer. Sobald man einen Text verfasst und beide Geschlechter mit wenig Aufwand ansprechen möchte wird es dann – vorallem in der Mehrzahl – knifflig. der/die Erzieher:in geht ja noch, allerdings bei Die Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen wird es dann schon anders. In Sprache steckt unglaublich viel unbewusste Macht, daher mal ein bisschen zu viel kopf, als zu wenig Kopf machen :) (18.03.2025 23:52)
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N. N.: Auch wenn hier mittlerweile bedauernswerterweise die Zensur gepflegt wird (Toleranz?), muss ich hier dennoch ganz klar widersprechen. KEINE (!) normale und vor allem selbstbewusste Frau wird sich auch nur annähernd diskriminiert fühlen wenn das maskuline Generikum verwendet wird. JEDER weiß, dass in solchen Fällen beide Geschlechter gemeint sind. Lediglich sture Pseudo-Weltverbesserer und gelangweilte "Intellektuelle" sehen hierin eine Kampaufgabe. Die Welt wird dadurch jedenfalls nicht besser. (19.03.2025 12:55)
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N. N.: Stimmt! Ich bin 61, ich fühlte mich bisher in der deutschen Gesellschaft nicht diskriminiert. Ich halte diese Genderdebatte für völlig unnötig! (20.03.2025 14:45)
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N. N.: Wieso sollten Sie sich als alter weißer Mann auch diskriminiert führen? Sie verstehen anscheinend überhaupt nicht worum es beim Gendern geht. Gerne gebe ich Ihnen Lektüre zur Weiterbildung, falls gewünscht. (21.03.2025 19:02)
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Torsten Siever: Sie fordern Entdiskriminierung und gebrauchen die unerträglich diskriminierende Phrase des »alten weißen Mannes«. Darüber sollten Sie mal nachdenken! (24.03.2025 08:35)
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N. N.: Das passiert aber wenn man sich vor lauter Besessenheit selbst überholt! (25.03.2025 11:56)
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Torsten Siever: Hier wird nichts zensiert! Beleidigende, allzu pauschale und sinnlose oder immer wiederkehrende identische Aussagen werden aber nicht publiziert. Die Effektivität dieses Forums soll erhalten bleiben. (19.03.2025 13:07)
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