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N. N.: Lieber Herr Siever, bitte füttern Sie solche Verirrten nicht noch weiter an....... (10.11.2024 16:45)
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Torsten Siever: Wie könnte ich das wissen? Sie können aber nicht im Nachhinein jede Zuschreibung in Zweifel ziehen. Das müssten Sie an historischen Dokumenten belegen. Juristisch können Sie eine Person nicht verurteilen, auch wenn ihre vollzogene Tat gesetzlich zu einem späteren Zeitpunkt unter Strafe gestellt würde. Wer Martin heißt, wird solange von mir mit Herr angeredet, bis ich etwas anderes erfahre, andernfalls gerät dies ins Absurde. Abgesehen davon machen Sie Martin zu einer beliebigen Person – nämlich zu jeder, die ihren Mantel teilt. Das ist keine Ersatzform für St. Martin, sondern schlicht Unfug. (10.11.2024 13:50)
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N. N.: Lieber Herr Siever, Sie sollten dann aber "Herr xzy PoC" hinzufügen, andernfalls diskriminieren Sie ganz bewusst Menschen anderer Hautfarbe, die auch an St. Martin teilnehmen. Also in dem Beispiel wäre es der "St. Martins (PoC) Umzug". (28.11.2024 20:16)
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N. N.: Sie wollen also wissen ob die historische Person männlich war, interessant. Genau so gut könnte es sein, dass die Person weiblich gelesen werden wollte oder als Cross-gender unterwegs war oder nonbinär. Das ist ja der Sinn vom gendern, deshalb sagt man ja auch „Umzug zu Ehren der mantelteilenden Person“. Was anderes ist es bei lebenden Personen, die sich zu Ihrem sozialen Geschlecht äußern können. (09.11.2024 19:40)
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Torsten Siever: Sankt Martin geht auf die historische männliche Figur Bischof Martin von Tours zurück, wozu das also wieder? (04.11.2024 11:24)
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N. N.: Sie wollen also wissen ob die historische Person männlich war, interessant. Genau so gut könnte es sein, dass die Person weiblich gelesen werden wollte oder als Cross-gender unterwegs war oder nonbinär. Das ist ja der Sinn vom gendern, deshalb sagt man ja auch „Umzug zu Ehren der mantelteilenden Person“. Was anderes ist es bei lebenden Personen, die sich zu Ihrem sozialen Geschlecht äußern können. (09.11.2024 19:40)
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Torsten Siever: Wie könnte ich das wissen? Sie können aber nicht im Nachhinein jede Zuschreibung in Zweifel ziehen. Das müssten Sie an historischen Dokumenten belegen. Juristisch können Sie eine Person nicht verurteilen, auch wenn ihre vollzogene Tat gesetzlich zu einem späteren Zeitpunkt unter Strafe gestellt würde. Wer Martin heißt, wird solange von mir mit Herr angeredet, bis ich etwas anderes erfahre, andernfalls gerät dies ins Absurde. Abgesehen davon machen Sie Martin zu einer beliebigen Person – nämlich zu jeder, die ihren Mantel teilt. Das ist keine Ersatzform für St. Martin, sondern schlicht Unfug. (10.11.2024 13:50)
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N. N.: Lieber Herr Siever, Sie sollten dann aber "Herr xzy PoC" hinzufügen, andernfalls diskriminieren Sie ganz bewusst Menschen anderer Hautfarbe, die auch an St. Martin teilnehmen. Also in dem Beispiel wäre es der "St. Martins (PoC) Umzug". (28.11.2024 20:16)
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N. N.: Lieber Herr Siever, bitte füttern Sie solche Verirrten nicht noch weiter an....... (10.11.2024 16:45)
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