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Torsten Siever: »Endgültig«? Kein Mensch verwendet ein von Ihnen postuliertes Suffix -mensch! Nennen Sie mir eine wissenschaftliche Untersuchung, in der dies auch nur als Möglichkeit genannt wird bzw. von Befragten befürwortet werden könnte. Ebenso wird sich auch das hier immer wieder thematisierte -ens nicht durchsetzen, weil dies kein Mensch kennt, verwendet oder zu verwenden bereit ist. (09.10.2024 15:58)
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N. N.: Fragen Sie mal Linguisten anstatt Stimmung gegens Gendern zu machen. Im wissenschaftlichen Bereich ist die Endung -mensch oder -person ebenso geläufig wie im Handwerk, siehe „Baumensch“ statt Bauarbeiter oder „E-Mensch“ statt Elektriker oder „SHK-Mensch“ statt Sanitär-, Heizungs- und Klimatechniker. (10.10.2024 00:21)
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N. N.: Ich lade Sie gerne mal in meine Welt, auch Realität genannt, ein. Sie werden sich hier allerdings nicht zurechtfinden. Es ist jedenfalls beruhigend, dass sich Ihre komplett wirre und praxisferne Ansicht (muss man leider so benennen) nicht im Ansatz durchsetzen wird. Dafür werden die -in dieser Hinsicht- vernünftigen Menschen und Personen ( ;-) ) schon sorgen. Aber eine Frage sei gestattet: welche Wissenschaft soll das denn sein???? (10.10.2024 08:13)
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N. N.: .... die Geister, die ich rief...... (10.10.2024 12:48)
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N. N.: Nein danke. (09.10.2024 15:50)
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N. N.: Machen Sie es doch so: "1. Erkrankte Person 2. Anforderndes ärztliches Fachpersonal" 3. Befund der erkrankten Person" – Alternativ ginge auch: "1. Patientenmensch 2. Anfordernder Arztmensch 3. Erkrankung des Patientenmenschen". Üblicher und gäniger wäre heute (noch) die erste Variante bis sich "Mensch" als genderneutrales Suffix (endgültig) durchgesetzt hat. (09.10.2024 15:19)
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N. N. zum Suchwort »arzt«: Ich bearbeite ein Formular mit verschiedenen Punkten wie z.B. 1. Patient/-in, 2. Anfordernde/-r Ärztin/Arzt, 3. Erkrankung des/der Patienten/-in usw. Ist 2. korrekt geschrieben? Ich habe ja nun überall auch die männliche Form an erster Stelle, aber bei 2. geht sich das nicht so recht aus. Wie benenne ich die Punkte in meinem Formular also richtig? (09.10.2024 11:42)
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N. N.: Machen Sie es doch so: "1. Erkrankte Person 2. Anforderndes ärztliches Fachpersonal" 3. Befund der erkrankten Person" – Alternativ ginge auch: "1. Patientenmensch 2. Anfordernder Arztmensch 3. Erkrankung des Patientenmenschen". Üblicher und gäniger wäre heute (noch) die erste Variante bis sich "Mensch" als genderneutrales Suffix (endgültig) durchgesetzt hat. (09.10.2024 15:19)
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N. N.: Nein danke. (09.10.2024 15:50)
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Torsten Siever: »Endgültig«? Kein Mensch verwendet ein von Ihnen postuliertes Suffix -mensch! Nennen Sie mir eine wissenschaftliche Untersuchung, in der dies auch nur als Möglichkeit genannt wird bzw. von Befragten befürwortet werden könnte. Ebenso wird sich auch das hier immer wieder thematisierte -ens nicht durchsetzen, weil dies kein Mensch kennt, verwendet oder zu verwenden bereit ist. (09.10.2024 15:58)
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N. N.: Fragen Sie mal Linguisten anstatt Stimmung gegens Gendern zu machen. Im wissenschaftlichen Bereich ist die Endung -mensch oder -person ebenso geläufig wie im Handwerk, siehe „Baumensch“ statt Bauarbeiter oder „E-Mensch“ statt Elektriker oder „SHK-Mensch“ statt Sanitär-, Heizungs- und Klimatechniker. (10.10.2024 00:21)
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N. N.: Ich lade Sie gerne mal in meine Welt, auch Realität genannt, ein. Sie werden sich hier allerdings nicht zurechtfinden. Es ist jedenfalls beruhigend, dass sich Ihre komplett wirre und praxisferne Ansicht (muss man leider so benennen) nicht im Ansatz durchsetzen wird. Dafür werden die -in dieser Hinsicht- vernünftigen Menschen und Personen ( ;-) ) schon sorgen. Aber eine Frage sei gestattet: welche Wissenschaft soll das denn sein???? (10.10.2024 08:13)
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N. N.: .... die Geister, die ich rief...... (10.10.2024 12:48)
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