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Torsten Siever: Das kommt auf die Sichtweise an, und hier bezogen auf Stellenanzeigen: 1. ist etabliert, 2. möglich, aber m. E. unnötig lang, 3. aktuell ausgeschlossen (da gänzlich unüblich und daher für viele nicht verständlich). Neue Formen wie 3. müssten erst einmal einen kritischen Gebrauch in informeller Sprache haben, um in formeller angewendet werden zu können, gesetzlich vorgeschrieben sein (was sehr unwahrscheinlich ist) oder Empfehlung des RfR sein (der allerdings gebrauchsbasiert arbeitet). Nebenbei wäre vermutlich das schon im Dt. gebräuchliche Plural-s sinnvoller als das -i. (16.04.2024 08:17)
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