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Torsten Siever: Geändert hat sich grundsätzlich nichts an unserer Aussage. Coach ist ein Wort, das auch im Deutschen keine Endung besitzt, die an Männer denken lässt (anders als -or wie bei Creator, das dem -er ähnlich ist). Man kann Coachin eingedeutscht durchaus verwenden, aber ich wäre eher geneigt, von Coacherin zu sprechen, was aber ausgeschlossen ist, weil *Coacher nicht existiert. Daher ist das aktuell m. E. weder empfehlenswert noch nicht empfehlenswert (also würde ich den Text und/oder die Klientel für oder gegen das Gendern sprechen lassen). Je üblicher das Wort wird, desto eher wird es auch gegendert werden. Creatorin ist ebenfalls noch schwierig, zumal sich Creator nur englisch artikulieren lässt, wozu dann allenfalls -ess passen würde, aber nicht -in. (04.03.2024 10:32)
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