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N. N.: Antidiskriminierung schön und gut, aber der "Verbrauch an Wörtern" liegt einzig und allein an der dünnhäutigen Definition mancher Pauschalbetroffener. Es glaubt doch keiner ernsthaft, dass sich auch nur eine Frau der Inanspruchnahme von Sozialleistungen entzieht, nur weil das "innen" in Bürgergeld fehlt. In dieser Welt möchte ich mal 10 Minuten leben..... (01.02.2024 13:58)
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N. N.: Vielleicht könnten Sie ja mal 10 Minuten lange nicht Stimmung gegens Gendern machen... (01.02.2024 19:29)
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N. N.: Selbst wenn ich "Stimmung" machen sollte (was nicht zutrifft): das brauche ich nicht wenn sowas wie "Personengeld" o.ä. bei den krampfhaften Bemühungen der Gendernden/innen/anten dabei herauskommt. Was Sie "Stimmung machen" nennen, nennen Andere (freie) Meinung. Wird eine Meinung geäußert, die nicht der den Weltverbesserern entspricht, sieht man fast nur noch Hilflosigkeit, welche sich in solchen Konterkommentaren bis hin zu Verbotsfantasien äußert. Also: ich empfehle Ihnen eine gute Portion Gelassenheit im Umgang mit Menschen, die sich in der Wirklichkeit bewegen. Allen ein schönes Wochenende ;-) (02.02.2024 06:59)
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N. N.: Danke an N.N.(1)!

Viele, nicht alle, sollten sich in Wikipedia den Artikel über Tabuwörter einmal durchlesen.
Es werden sehr oft neue Begriffe aus dem Hut gezaubert, ändern langfristig nichts(?!).
Unter anderem geht es um Menschen mit Behinderungen, ausgedrückt mit dem alten Begriff Krüppel. Behinderter hat sich weitgehend in der Alltagssprache durchgesetzt... Klingt es nicht irgendwie doof, wenn nun auf einmal von ,Werte Behinderte und (liebe) Behindertinnen gesprochen wird.

[Dieser Teil wurde wegen Irrelevanz etc. gelöscht] (03.02.2024 18:59)
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Torsten Siever: Das klingt »irgendwie doof«, weil es falsch ist: Es hieße korrekt ›Werte Behinderte und liebe Behinderte‹, wenn Sie denn zwischen ›wertvollen‹ und ›lieben‹ unterscheiden möchten. Behinderte ist eine neutrale Form für männliche und weibliche Menschen (und auch diverse). (03.02.2024 20:44)
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N. N.: Ich finde diese Stimmung gegen Gendern absolut richtig. Denn 99,9% der Bevölkerung Kotz es an.
Nur weil ein Bruchteil der Meinung ist, sich hier stark zu machen müssen doch nicht alle anderen darunter leiden.
Keine Angst es kommen demnächst noch sehr viele schöne Begriffe, die ich von euch ******* gerne Gegendert hätte. Damit auch der aller letzte checkt wie sinnlos das Thema Gendern ist. (02.02.2024 10:25)
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Torsten Siever: Alles im Namen der Antidiskriminierung. Der Verbrauch an Wörtern, die über kurz oder lang als diskriminierend angesehen werden (was nicht an den Wörtern liegt, sondern am gleichbleibenden Inhalt), ist groß (gerade eben in einer Publikation gelesen): Arbeitslosenunterstützungsempfänger → Fürsorgeempfänger → Sozialhilfeempfänger → Harz-4-Bezieher → Grundsicherungsempfänger → Bürgergeldbezieher. Damit ist auch mein Vorschlag Sozialhilfe von vorhin wie Hartz 4 offensichtlich schon ›verbraucht‹. (01.02.2024 13:09)
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N. N.: Hartz 4 war noch genderneutral, wieso Politik betreibende nun vom „Bürgergeld“ sprechen, ist absurd. Wahrscheinlich führt das dazu, dass sich weniger Frauen die Transferleistungen beanspruchen werden, schließlich schafft Sprache Wirklichkeit. Damit alle Geschlechter von den Leistungen profitieren, sollte man sie genderneutral formulieren: z.B. „Hartz 4 2.0“ oder „Hartz 5“ oder „Hartz inklusiv“… (01.02.2024 13:01)
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Torsten Siever: Ich glaube, dass es schlicht ums Gendern geht. Wir sprechen uns gegen das Gendern von Erstbestandteilen in Komposita wie Bürger*innengeld aus und würden es beim Bürgergeld belassen. Ich habe nur auf die genderneutralen Vorschläge reagiert. Das Bürgergeld ist ja gerade erst eingeführt worden bzw. hat das ALG II, auch Hartz 4 genannt, als »Grundsicherung für Arbeitsuchende« (SGB II) abgelöst. Da die Benennung von einer Koalition erfolgte, an der SDP und Grüne beteiligt sind, teilen unsere Haltung zu Erstbestandteilen in Komposita auch Parteien, die bekanntermaßen Gendern befürworten. (01.02.2024 12:17)
antworten

N. N.: WARUM in Gottes Namen muss man Begriffe ändern oder dieser wirren Gendermanie unterordnen wenn doch JEDER offene und vernünftige Mensch weiß. was bzw. wer gemeint ist? Kann mir mal jemand erläutern, wer sich warum bei dem Begriff Bürgergeld diskriminiert fühlen könnte?? (01.02.2024 12:06)
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N. N.: Mitmenschengeld, Personengeld, Sozialbedarfsgeld (01.02.2024 10:57)
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Torsten Siever: Das Problem ist, dass mit Ausdrücken in der Regel konkrete Hilfen/Veränderungen verbunden sind (vgl. von Arbeitslosengeld zu Hartz 4 zu Bürgergeld). Allgemein und kurz wäre Sozialhilfe. Die Bezeichnung Bürgergeld ist irritierend, da sie suggeriert, dass jede/r Bürger/in Geld erhält. Das trifft ebenfalls auf die Vorschläge Mitmenschengeld, Personengeld zu. (01.02.2024 11:26)
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Max Mustermann: Wie sieht es eigentlich mit Bürgergeld aus? (01.02.2024 10:51)
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N. N.: Mitmenschengeld, Personengeld, Sozialbedarfsgeld (01.02.2024 10:57)
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Torsten Siever: Das Problem ist, dass mit Ausdrücken in der Regel konkrete Hilfen/Veränderungen verbunden sind (vgl. von Arbeitslosengeld zu Hartz 4 zu Bürgergeld). Allgemein und kurz wäre Sozialhilfe. Die Bezeichnung Bürgergeld ist irritierend, da sie suggeriert, dass jede/r Bürger/in Geld erhält. Das trifft ebenfalls auf die Vorschläge Mitmenschengeld, Personengeld zu. (01.02.2024 11:26)
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N. N.: WARUM in Gottes Namen muss man Begriffe ändern oder dieser wirren Gendermanie unterordnen wenn doch JEDER offene und vernünftige Mensch weiß. was bzw. wer gemeint ist? Kann mir mal jemand erläutern, wer sich warum bei dem Begriff Bürgergeld diskriminiert fühlen könnte?? (01.02.2024 12:06)
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Torsten Siever: Ich glaube, dass es schlicht ums Gendern geht. Wir sprechen uns gegen das Gendern von Erstbestandteilen in Komposita wie Bürger*innengeld aus und würden es beim Bürgergeld belassen. Ich habe nur auf die genderneutralen Vorschläge reagiert. Das Bürgergeld ist ja gerade erst eingeführt worden bzw. hat das ALG II, auch Hartz 4 genannt, als »Grundsicherung für Arbeitsuchende« (SGB II) abgelöst. Da die Benennung von einer Koalition erfolgte, an der SDP und Grüne beteiligt sind, teilen unsere Haltung zu Erstbestandteilen in Komposita auch Parteien, die bekanntermaßen Gendern befürworten. (01.02.2024 12:17)
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N. N.: Hartz 4 war noch genderneutral, wieso Politik betreibende nun vom „Bürgergeld“ sprechen, ist absurd. Wahrscheinlich führt das dazu, dass sich weniger Frauen die Transferleistungen beanspruchen werden, schließlich schafft Sprache Wirklichkeit. Damit alle Geschlechter von den Leistungen profitieren, sollte man sie genderneutral formulieren: z.B. „Hartz 4 2.0“ oder „Hartz 5“ oder „Hartz inklusiv“… (01.02.2024 13:01)
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Torsten Siever: Alles im Namen der Antidiskriminierung. Der Verbrauch an Wörtern, die über kurz oder lang als diskriminierend angesehen werden (was nicht an den Wörtern liegt, sondern am gleichbleibenden Inhalt), ist groß (gerade eben in einer Publikation gelesen): Arbeitslosenunterstützungsempfänger → Fürsorgeempfänger → Sozialhilfeempfänger → Harz-4-Bezieher → Grundsicherungsempfänger → Bürgergeldbezieher. Damit ist auch mein Vorschlag Sozialhilfe von vorhin wie Hartz 4 offensichtlich schon ›verbraucht‹. (01.02.2024 13:09)
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N. N.: Antidiskriminierung schön und gut, aber der "Verbrauch an Wörtern" liegt einzig und allein an der dünnhäutigen Definition mancher Pauschalbetroffener. Es glaubt doch keiner ernsthaft, dass sich auch nur eine Frau der Inanspruchnahme von Sozialleistungen entzieht, nur weil das "innen" in Bürgergeld fehlt. In dieser Welt möchte ich mal 10 Minuten leben..... (01.02.2024 13:58)
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N. N.: Selbst wenn ich "Stimmung" machen sollte (was nicht zutrifft): das brauche ich nicht wenn sowas wie "Personengeld" o.ä. bei den krampfhaften Bemühungen der Gendernden/innen/anten dabei herauskommt. Was Sie "Stimmung machen" nennen, nennen Andere (freie) Meinung. Wird eine Meinung geäußert, die nicht der den Weltverbesserern entspricht, sieht man fast nur noch Hilflosigkeit, welche sich in solchen Konterkommentaren bis hin zu Verbotsfantasien äußert. Also: ich empfehle Ihnen eine gute Portion Gelassenheit im Umgang mit Menschen, die sich in der Wirklichkeit bewegen. Allen ein schönes Wochenende ;-) (02.02.2024 06:59)
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N. N.: Danke an N.N.(1)!

Viele, nicht alle, sollten sich in Wikipedia den Artikel über Tabuwörter einmal durchlesen.
Es werden sehr oft neue Begriffe aus dem Hut gezaubert, ändern langfristig nichts(?!).
Unter anderem geht es um Menschen mit Behinderungen, ausgedrückt mit dem alten Begriff Krüppel. Behinderter hat sich weitgehend in der Alltagssprache durchgesetzt... Klingt es nicht irgendwie doof, wenn nun auf einmal von ,Werte Behinderte und (liebe) Behindertinnen gesprochen wird.

[Dieser Teil wurde wegen Irrelevanz etc. gelöscht] (03.02.2024 18:59)
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Torsten Siever: Das klingt »irgendwie doof«, weil es falsch ist: Es hieße korrekt ›Werte Behinderte und liebe Behinderte‹, wenn Sie denn zwischen ›wertvollen‹ und ›lieben‹ unterscheiden möchten. Behinderte ist eine neutrale Form für männliche und weibliche Menschen (und auch diverse). (03.02.2024 20:44)
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N. N.: Ich finde diese Stimmung gegen Gendern absolut richtig. Denn 99,9% der Bevölkerung Kotz es an.
Nur weil ein Bruchteil der Meinung ist, sich hier stark zu machen müssen doch nicht alle anderen darunter leiden.
Keine Angst es kommen demnächst noch sehr viele schöne Begriffe, die ich von euch ******* gerne Gegendert hätte. Damit auch der aller letzte checkt wie sinnlos das Thema Gendern ist. (02.02.2024 10:25)
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