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Torsten Siever: Dass andere (mit Kategorien außerhalb des Geschlechts) nicht explizit adressiert werden, ist korrekt. Nicht allerdings der Verweis auf Teilnehmende, da hierin keinerlei Geschlecht (m/w/d), Hautfarbe etc. steckt. (11.01.2024 15:01)
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N. N.: Warum gendern? Weil alle Geschlechter sprachlich abgebildet werden sollen, so die gängige Meinung. Schließlich soll ja niemand wegen seines Geschlechts diskriminiert werden. Was ist dann jedoch mit Hautfarbe, Religion und sexueller Identität? Müsste nicht hinter jeder gegenderten Äußerung auch diese Punkte angefügt werden? Wenn aus dem Teilnehmer der „Teilnehmende“ wird, so müsste es doch eigentlich der „Teilnehmende jeglicher Hautfarbe, Religion und sexueller Orientierung“ heißen, oder? Und aus dem Genderator müsste der Inklunator werden. Ich fürchte nur, dass Texte dann noch unlesbarer werden, wenn hinter jeder Person (m/w/d) angefügt werden muss “jeglicher Hautfarbe, Religion und sexueller Orientierung” … (11.01.2024 14:57)
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Torsten Siever: Dass andere (mit Kategorien außerhalb des Geschlechts) nicht explizit adressiert werden, ist korrekt. Nicht allerdings der Verweis auf Teilnehmende, da hierin keinerlei Geschlecht (m/w/d), Hautfarbe etc. steckt. (11.01.2024 15:01)
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