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Torsten Siever: Sie möchten nicht die Schreibweise ändern, sondern das Lexem und die Wortbildung. Ihrem Vorschlag, beim Lexem auf Volk auszuweichen, würde ich nicht folgen – unabhängig von der Wortbildung. Zu Ihrem anderen Hinweis: Wir werden niemals das Gendern von Verben empfehlen. Wenn man Einbürgerung oder verarzten nicht gendern kann, hat das einen Grund. Über den Zweck unserer Website können Sie unter https://www.genderator.app/g/faq.aspx etwas erfahren. Wir möchten neutrale, linguistisch haltbare und anwendbare Informationen bieten. Dazu gehört nicht, verarzten/Lauftreff auf die rote Liste zu setzen. (08.12.2023 15:25)
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N. N.: Da das Wort "Einbürgerung" wie Sie richtig anmerken nicht gegendert werden kann, sollte man doch auf alternative Schreibweisen ausweichen. Das ist doch Sinn und Zweck einer Plattform wie GENDERATOR. Ohne dass dem Verstand eine Grenze gesetzt wird, könnte man doch für "Einbürgerung" inklusiv und genderneutral einfach "Ein-Bevölkerung" schreiben (Verb: einbevölkern). (08.12.2023 14:41)
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Torsten Siever: Mit Ihrem Kommentar (übrigens dem im Juni seltsam ähnlich) nehmen Sie sich einer Gruppe an, die bisher ausgeklammert worden ist: Verben bzw. ihre Stämme und in der Folge substantivierte Verben etc. Wenn Sie auch Stämme gendern möchten, werden Sie ganz erhebliche Probleme bekommen, wenn Sie sie nicht paraphrasieren können. Einbürger*innenung? Irgendwo sollte der Verstand eine Grenze setzen. (08.12.2023 10:20)
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N. N.: Als nicht-binäre Person möchte ich nicht "verarztet" werden, besser wäre der Begriff "medizinisch behandelt" (07.12.2023 20:58)
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Torsten Siever: Mit Ihrem Kommentar (übrigens dem im Juni seltsam ähnlich) nehmen Sie sich einer Gruppe an, die bisher ausgeklammert worden ist: Verben bzw. ihre Stämme und in der Folge substantivierte Verben etc. Wenn Sie auch Stämme gendern möchten, werden Sie ganz erhebliche Probleme bekommen, wenn Sie sie nicht paraphrasieren können. Einbürger*innenung? Irgendwo sollte der Verstand eine Grenze setzen. (08.12.2023 10:20)
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N. N.: Da das Wort "Einbürgerung" wie Sie richtig anmerken nicht gegendert werden kann, sollte man doch auf alternative Schreibweisen ausweichen. Das ist doch Sinn und Zweck einer Plattform wie GENDERATOR. Ohne dass dem Verstand eine Grenze gesetzt wird, könnte man doch für "Einbürgerung" inklusiv und genderneutral einfach "Ein-Bevölkerung" schreiben (Verb: einbevölkern). (08.12.2023 14:41)
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Torsten Siever: Sie möchten nicht die Schreibweise ändern, sondern das Lexem und die Wortbildung. Ihrem Vorschlag, beim Lexem auf Volk auszuweichen, würde ich nicht folgen – unabhängig von der Wortbildung. Zu Ihrem anderen Hinweis: Wir werden niemals das Gendern von Verben empfehlen. Wenn man Einbürgerung oder verarzten nicht gendern kann, hat das einen Grund. Über den Zweck unserer Website können Sie unter https://www.genderator.app/g/faq.aspx etwas erfahren. Wir möchten neutrale, linguistisch haltbare und anwendbare Informationen bieten. Dazu gehört nicht, verarzten/Lauftreff auf die rote Liste zu setzen. (08.12.2023 15:25)
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