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N. N.: Tut mir leis; aber das ist das einzige "Argument" , welches ideologisch Verbohrte ständig anbringen: es sollen sich alles angesprochen fühlen. Was war denn vor diesem unsäglichen Genderkram?? Haben sich alle Frauen abends um acht empört von den Sesseln erhoben wenn in der Tagesschau "Guten Abend liebe Zuschauer" gesagt wurde?? Lächerlich. Wenn ich Freunden erzählt habe (und noch erzähle: "ich war gestern im Stadion mit 52000 Zuschauern und hab ein tolles Spiel gesehen", dann weiß jeder klar denkende, dass natürlich auch die Frauen gemeint sind. Das nunmehr auf einem sprachlich-verbeulten Silbertablett betonen zu müssen ist das Ergebnis eines selbst-produzierten Problems, welches bisher keiner hatte. Die, die sich nicht angesprochen fühlen sollten eher an ihrem eigenen Selbstbewusstsein arbeiten .Zu guter Letzt: dieses Gegendere ist weiterhin sprachlich, grammatikalisch falsch und soll durch Trotzigkei (05.12.2023 10:45)
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N. N.: Sprache war schon immer im Wandel. Die einzige Besonderheit an diesem Wandel ist, ist dass er sehr bewusst passiert. Das Ziel von korrektem Gendern ist lediglich der Versuch, alle Menschen als gleichwertig zu betrachten. Wenn du dich wohl fühlst als Mann oder Frau mit deinen Pronomen, dann Glückwunsch. Leider geht es nicht jeder Person so. Warum sollen diese Personen sich nicht auch gesehen, angesprochen, verstanden fühlen dürfen? Du möchtest doch sicher auch nicht komplett falsch bezeichnet werden ohne Rücksicht darauf, ob du dich damit wohl fühlst. Ich verstehe es nicht, warum es für manche so unverständlich ist, dass sich alle Menschen gleichermaßen wohl fühlen wollen? Was kann daran so falsch sein. Ignoranz auf Kosten Anderer? (04.12.2023 15:05)
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N. N.: Da bin ich ganz genau gleicher Meinung. Das ganze Gendern macht sich einfach selber lächerlich. Vorher hat man einfach Wörter geschrieben ohne sich etwas Böses dabei zu denken. Heute muss man alle Eventualitäten ausdenken damit sich Alle gut / flauschig aufgehoben fühlen. Das Leben wird unnötig verkompliziert, wegen ein paar Mimimis. (02.12.2023 19:27)
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N. N.: Sprache war schon immer im Wandel. Die einzige Besonderheit an diesem Wandel ist, ist dass er sehr bewusst passiert. Das Ziel von korrektem Gendern ist lediglich der Versuch, alle Menschen als gleichwertig zu betrachten. Wenn du dich wohl fühlst als Mann oder Frau mit deinen Pronomen, dann Glückwunsch. Leider geht es nicht jeder Person so. Warum sollen diese Personen sich nicht auch gesehen, angesprochen, verstanden fühlen dürfen? Du möchtest doch sicher auch nicht komplett falsch bezeichnet werden ohne Rücksicht darauf, ob du dich damit wohl fühlst. Ich verstehe es nicht, warum es für manche so unverständlich ist, dass sich alle Menschen gleichermaßen wohl fühlen wollen? Was kann daran so falsch sein. Ignoranz auf Kosten Anderer? (04.12.2023 15:05)
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N. N.: Tut mir leis; aber das ist das einzige "Argument" , welches ideologisch Verbohrte ständig anbringen: es sollen sich alles angesprochen fühlen. Was war denn vor diesem unsäglichen Genderkram?? Haben sich alle Frauen abends um acht empört von den Sesseln erhoben wenn in der Tagesschau "Guten Abend liebe Zuschauer" gesagt wurde?? Lächerlich. Wenn ich Freunden erzählt habe (und noch erzähle: "ich war gestern im Stadion mit 52000 Zuschauern und hab ein tolles Spiel gesehen", dann weiß jeder klar denkende, dass natürlich auch die Frauen gemeint sind. Das nunmehr auf einem sprachlich-verbeulten Silbertablett betonen zu müssen ist das Ergebnis eines selbst-produzierten Problems, welches bisher keiner hatte. Die, die sich nicht angesprochen fühlen sollten eher an ihrem eigenen Selbstbewusstsein arbeiten .Zu guter Letzt: dieses Gegendere ist weiterhin sprachlich, grammatikalisch falsch und soll durch Trotzigkei (05.12.2023 10:45)
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