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Torsten Siever: Wenn Sie sich übrigens bzgl. der Behauptung von Korrektheit auf uns beziehen: Wir stellen lediglich Informationen zur Verfügung, womit sich Interessierte eine Meinung bilden können. Wenn wir von »richtig« oder »falsch« sprechen, bezieht sich dies niemals aufs Gendern als solches, sondern auf konkrete Formen, die möglich (= grammatisch) sind oder nicht, z. B. ist »die Schüler*innen« grammatisch, »des*der Ärzt*in« ist es nicht. (21.08.2023 09:28)
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Torsten Siever: Eine Instanz für die Rechtschreibung gegenderter Sprache gibt es (Rat für deutsche Rechtschreibung), aber nicht für das Gendern als solches. Darüber entscheidet schlicht die Sprachgemeinschaft. Derzeit gibt es ein Missverhältnis zwischen Umfragewerten (Ablehnung) und Gebrauch (in Medien, besonders aber an Bildungseinrichtungen); ob sich dieser aufheben wird, wird sich zeigen. (21.08.2023 09:22)
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N. N. zum Suchwort »freund«: Es kann nicht korrekt gegendert werden, da es keine allgemein anerkannte Instanz gibt, die diese festlegt. Es kann jeder gendern, der will, aber zu behaupten, dass das korrekt sei, ist falsch. (20.08.2023 16:23)
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Torsten Siever: Eine Instanz für die Rechtschreibung gegenderter Sprache gibt es (Rat für deutsche Rechtschreibung), aber nicht für das Gendern als solches. Darüber entscheidet schlicht die Sprachgemeinschaft. Derzeit gibt es ein Missverhältnis zwischen Umfragewerten (Ablehnung) und Gebrauch (in Medien, besonders aber an Bildungseinrichtungen); ob sich dieser aufheben wird, wird sich zeigen. (21.08.2023 09:22)
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Torsten Siever: Wenn Sie sich übrigens bzgl. der Behauptung von Korrektheit auf uns beziehen: Wir stellen lediglich Informationen zur Verfügung, womit sich Interessierte eine Meinung bilden können. Wenn wir von »richtig« oder »falsch« sprechen, bezieht sich dies niemals aufs Gendern als solches, sondern auf konkrete Formen, die möglich (= grammatisch) sind oder nicht, z. B. ist »die Schüler*innen« grammatisch, »des*der Ärzt*in« ist es nicht. (21.08.2023 09:28)
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