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Torsten Siever: Wer sich fürs Gendern entscheidet, muss leider mit einer gewissen Komplexität oder Hölzernheit leben. Darum sprechen wir uns z. B. gegen das Gendern von Erstbestandteilen in Wortkomplexen wie Bürgermeisterkandidat/-in aus (vgl. Diskussion dort). Mir fällt leider keine elegante Form ein, wie etwa für der eine oder andere die (nichtbinär) neutrale Form der eine oder die andere. In Schlagzeilen fällt auf, dass oft gerade dort nicht gegendert wird – nicht ohne Grund. Vl. eine Umschreibung wie Mitarbeit lockt Mitarbeit oder Kollegium sucht Nachfahren (nicht wirklich gut, sondern nur als Anregung gedacht). (07.02.2023 20:21)
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