Genderwörterbuch: Traumbräutigam / Traumbraut

Sie möchten das Wort »Traumbräutigam« geschickt und korrekt gendern? In diesem Wörterbucheintrag des Genderwörterbuchs finden Sie sämtliche möglichen Formen, Informationen zur Grammatikalität, mögliche alternative Formulierungen und Beispielsätze. Hilfe zu dieser Seite erhalten Sie hier.

Flexionsparadigmen (männl./generische und weibl./movierte Form):

SingularPlural
NomTraum­bräutigamTraum­bräutigame
GenTraum­bräutigamsTraum­bräutigame
DatTraum­bräutigamTraum­bräutigamen
AkkTraum­bräutigamTraum­bräutigame
SingularPlural
NomTraum­brautTraum­bräute
GenTraum­brautTraum­bräute
DatTraum­brautTraum­bräuten
AkkTraum­brautTraum­bräute

Informationen zur Wortbildung (vereinfacht):

{Traum} + {Bräutigam}

Geschlecht berücksichtigende (»gendergerechte«) Bezeichnungen:

Paarform:
der/die Traumbräutigam/Traumbraut bzw. der Traumbräutigam/die Traumbraut etc.
durchgängig möglich

Schrägstrichschreibung:
in keinem Fall möglich (nur als vollständige Paarformen)

Klammerform:
in keinem Fall möglich

Geschlechtsneutrale Bezeichnungen:

Partizipialform:
nicht möglich, aber auch nicht nötig, da Ausdruck gendergerecht

Kurzbezeichnungen (nicht amtlich):

Binnenmajuskel / Gendersternchen / Gendergap:
durchgägig nicht möglich

Ausweichmöglichkeiten:

Ersatzformen (auf Basis bezogen) (nicht für Rechtstexte):
Brautpaar; Brautleute

Beispielsätze (auf Basis bezogen):

Besser nicht: Heutzutage sind Bräute und Bräutigame in spe bezüglich Einladungskarten ziemlich kreativ.

Besser so: Heutzutage sind Brautpaare in spe bezüglich Einladungskarten ziemlich kreativ.

Weitere Wörter zu dieser Basis:

Beinahe-Bräutigam, Fast-Bräutigam, Goldbräutigam, Jubelbräutigam

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Statistische Angaben

Abgeschnitten haben die geschlechtergerechten Varianten in Bezug auf ihre Grammatikalität wie folgt (bezogen auf alle Kasus und Numeri):

Reali­sie­rungs­formBeispielReali­sie­rungs­grad
Paarformder/die Traumbräutigam/Traumbraut
Schrägstrich­form(keine Form wie der/die Student/-in möglich)
Klammer­form(keine Form wie der/die Student(in) möglich)
Partizipial­form(keine Form wie der/die Studierende nötig)
Kurzformen(keine Form wie der*die Student*in möglich)

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