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Torsten Siever: Was soll an Martinsumzug diskriminierend sein? Die Einlassung, dass es einen nonbinäre Bezug gäbe, ist noch absurder. Es gab diese Figur (oder sie ist wie bei »Betty Bossy« eine fiktive Figur) nun mal mit Geschlecht, die Sie nicht zu kritisieren haben, auch dann nicht, wenn Sie einer anderen oder gar keiner Religion angehören. Ist etwas an »Martin Luther King« diskriminierend? Wenn Sie Offenheit fordern, sollten Sie dies grundsätzlich tun und auch selbst leben. (08.12.2023 20:21)
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Torsten Siever: Es gibt definitiv keine »Vorschläge zum Gendern von ›Neger‹«, sondern eine mehr als deutliche, dunkelrot markierte Information, dass das Wort nicht verwendet werden sollte. Es gibt Menschen, die dieses Wort gebrauchen und danach suchen (wie Sie selbst belegen) – was rechtfertigt, dass wir diesen Eintrag eingestellt haben. »-ens haben wir nicht zensiert, sondern blenden die immer gleichlautenden Vorschläge nach Hunderten von Einträgen aus, um unser redliches Angebot zu schützen. Da -ens weder eine pragmatische noch konstruktive Lösung ist, haben wir uns dazu entschieden, die Spam-Regel anzuwenden.Wenn Sie eine Umfrage vornehmen würden, wären Ihnen mit -ens deutlich weniger als 1 % sicher., vermutlich nicht mal 0,1 % sicher. Und wenn Sie anderer Meinung sind: Belegen Sie dies, und wir führen die Variante sofort auf. (08.12.2023 20:08)
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N. N.: Vorschlag zur geschlechtslosen, nicht-diskriminierenden und non-binären Bezeichnung von „Martinsumzug“, „Martinsfest“, Alternativen: „Laternenumzug“, „Lichterfest“, „Mantelteilungsumzug bzw. -fest“ (08.12.2023 18:22)
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